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Tätigkeitsbericht 2022


Wie jedes Jahr, verfassen wir im Dezember einen kurzen Tätigkeitsbericht für die zurückliegenden 12 Monate. Er soll u.a. Einblick in die Arbeitsschwerpunkte des zurückliegenden Jahres, die Entwicklung ausgewählter Gruppen und Projekte sowie die gesellschaftspolitische Arbeit CampusAsyls bieten. Bei Rückfragen zum Bericht einfach eine Mail an info@campus-asyl.de schicken.

Tätigkeitsbericht des CampusAsyl e.V. für das Jahr 2022

Mit nachstehendem Tätigkeitsbericht des CampusAsyl e.V. für das Jahr 2022 wollen wir allen Interessierten einen Einblick in die Aktivitäten des zurückliegenden Kalenderjahres bieten. Dabei können wir selbstverständlich nur auszugsweise auf Tätigkeiten, Ereignisse und Entwicklungsschritte eingehen. Für Nachfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Dominiert wurde das Jahr 2022 zweifelsfrei durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die damit verbundene Flucht vieler Menschen auch nach Regensburg. Mehr als eine Million schutzsuchende Ukrainer*innen sind seit Kriegsbeginn in Deutschland angekommen. Kombiniert mit einer allgemein steigenden Zahl Asylsuchender ergibt sich ein Bild, welches einmal mehr verdeutlicht, dass die Arbeit CampusAsyls auch sieben Jahre nach Gründung des Vereins kein bisschen an Relevanz verloren hat.

Unterstützung für ukrainische Geflüchtete

Bereits wenige Tage nach Kriegsbeginn in der Ukraine meldeten sich die ersten Personen bei uns, welche angesichts der schockierenden Bilder unterstützend aktiv werden wollten. Schicksalhafter Zufall war es, dass ausgerechnet am ersten Märzwochenende der Vorstand von CampusAsyl eine Klausurtagung abhielt. Diese konnte direkt genutzt werden, um erste Unterstützungsmaßnahmen für ankommende Ukrainer*innen zu beschließen und zu koordinieren.

So konnte ab Mitte März ein Infopunkt in der Regensburger AnkER-Einrichtung (Erstaufnahme) installiert werden. An mindestens 4 Tagen in der Woche bot dieser neuankommenden Ukrainer*innen erste Infos zur Registrierung, zum weiteren Ablauf der Unterbringung und zu ganz praktischen Fragen, wie der Beschaffung einer neuen SIM-Karte, um mit Verwandten in Kontakt bleiben zu können.

Sehr schnell wurde auch klar, dass bestehende Angebote in der AnkER-Einrichtung ausgeweitet werden müssen. So erhöhte die CampusAsyl-Kleiderkammer mit Hilfe neuer Freiwilliger ihre Ausgaben von einem auf zwischenzeitlich drei Termine pro Woche. Neue Freiwillige unterstützen außerdem die Kinderbetreuung der Regierung der Oberpfalz in der Unterkunft, um auch der großen Zahl neuer Kinder gerecht zu werden. Mittels einer Sachspendengruppe und eines offenen Dolmetscherpools wurden und werden bis heute gezielt kostenlose Sachspenden an Ukrainer*innen vermittelt und ehrenamtliche Dolmetscher*innen für Termine bei Behörden, Ärzt*innen, Schulen etc. koordiniert.

Im Bereich der Bildungsunterstützung leistet CampusAsyl aktuell in drei Bereichen gezielte Hilfen für Ukrainer*innen. Das Kooperationsprojekt „AUF – Auffangen und Unterstützen“, welches CampusAsyl gemeinsam mit der Professur für Deutsch als Zweitsprache der Universität Regensburg und der Kath. Erwachsenenbildung Stadt Regensburg realisiert, bietet kostenlose Deutschkurse für Jugendliche an, die von deutsch-, sowie ukrainisch- und russischsprechenden Lehrkräften geleitet werden. Ebenfalls in Kooperation mit der Kath. Erwachsenenbildung Stadt Regensburg realisiert CampusAsyl inzwischen 6 Sprach-/Begegnungscafés für Ukrainer*innen, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind und eine niedrigschwellige Möglichkeit zum ersten Spracherwerb bieten. Nicht zuletzt konnte CampusAsyl eine zusätzliche Gruppe im Projekt „Frauensprachkurse mit begleitender Kinderbetreuung“ für Ukrainerinnen eröffnen.

Mit Hilfe einer Förderung der „Aktion Deutschland Hilft“ kann die Arbeit CampusAsyls im Kontext Ukraine seit August durch eine hauptamtliche Kraft koordiniert werden. Angesichts des traurigen Ausblicks, dass ein Ende des Kriegs leider noch nicht in Sicht ist, gehen wir davon aus, dass gezielte Unterstützungen für Ukrainer*innen auch weiterhin benötigt werden. Daneben stehen alle bestehenden Gruppen/Projekte CampusAsyls Ukrainer*innen natürlich auch offen und werden zunehmend angenommen.

Weiterentwicklung der Arbeit in den Schwerpunktbereichen

Neben den bereits beschriebenen Projektneugründungen der Sprachcafés und des Projekts AUF sticht als größte Entwicklung im Schwerpunktbereich „Unterstützung in Bildungsprozessen“ in 2022 die deutliche Aufstockung des Beratungsprojekts FiBA – Flüchtling in Beruf und Ausbildung heraus. Seit 2019 ist CampusAsyl Projektpartner des bayernweiten FiBA-Netzwerks. Von einer individuellen Beratung und Begleitung zum Thema Bildung und Arbeit für erwachsene Geflüchtete konnten in diesem Zeitraum bereits mehr als 500 Personen profitieren. Mit Start der dreijährigen Verlängerungsperiode im Oktober diesen Jahres konnten wir nun einen weiteren Mitarbeiter für Einzelfallberatungen anstellen und damit die Kapazitäten nochmals deutlich erhöhen.

Die Tandemprojekte des Bildungsbereichs, die Sprachtandems, Azubitandems und Lernpatenschaften für Schulkinder, waren auch in diesem Jahr von Seiten Geflüchteter sehr stark nachgefragt. Dies verdeutlicht einmal mehr, dass das Bildungssystem oft nicht ausreichend individuell auf die Bedürfnisse Einzelner eingehen kann und ehrenamtlich getragene Unterstützungsangebote eine bedeutsame Rolle haben. Die große Nachfrage führt leider auch dazu, dass viele Anfragende sich zunächst auf Wartelisten wiederfinden, bevor sie individuelle Unterstützung vermittelt bekommen.

Im zweiten Schwerpunktbereich „Frauenförderung“ lief Ende Juli das dreijährige Projekt WomenTogether aus. Es unterstützte geflüchtete Frauen darin, ihre persönlichen Kompetenzen für ein erfolgreiches Leben in Deutschland weiterzuentwickeln und ihre Integration im Sinne gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe zu verbessern. Das Ende von WomenTogether läutet nach halbjähriger Pause mit Start im Januar 2023 den Beginn eines neuen Projekts Lass uns reden ein. Das neue Projekt richtet sich ebenfalls an geflüchtete Frauen, rückt den Spracherwerb aber mehr in den Mittelpunkt und bietet Unterstützung parallel zu einer Teilnahme am Integrationskurs an.

Wie bereits erwähnt konnten die Frauensprachkurse ab Herbst auf eine vierte Gruppe ausgeweitet werden, um gezielt auch Ukrainerinnen eine Möglichkeit zum Spracherwerb mit begleitender Kinderbetreuung zu bieten. Eine eingeworbene Projektförderung garantiert, dass auch in 2023 vier parallele Frauensprachkurse an verschiedenen Standorten in der Stadt stattfinden können.

Die 2021 erstmals durchgeführten Fahrrad- und Computerkurse für Frauen konnten auch 2022 erneut stattfinden. Beide Projekte erfreuen sich großer Nachfrage, weshalb insbesondere die Frauencomputerkurse in 2023 ausgeweitet werden sollen.

Seit Januar 2021 ist CampusAsyl Kooperationspartner des internationalen Programms MotherSchools: Parenting for Peace von „Frauen ohne Grenzen“. Die MotherSchools sind ein Präventionsprojekt, das Mütter sensibilisiert und ausbildet, um ihre jugendlichen Kinder vor Radikalisierung zu schützen. Im August 2022 konnten wir in ein neues Kooperationsjahr starten, welches ab Frühjahr 2023 auch eine Erweiterung der Arbeit in Richtung Väter enthält. Mit den FatherSchools möchten wir auch Väter aktiv in eine familienzentrierte Präventionsarbeit einbinden. Damit erschließen wir weitgehend unbekanntes Terrain und leisten somit Pionierarbeit in der Präventionsarbeit, wobei Prävention das ganze Spektrum von Gefährdungen adressiert.

Bildungsprogramm

Im zurückliegenden Jahr konnten insgesamt 13 Veranstaltungen im Bildungsprogramm von CampusAsyl realisiert werden. Einen gewissen thematischen Schwerpunkt bildete dabei der Bereich Antirassismusarbeit, welchem sich drei Veranstaltungen auf verschiedenen Ebenen/Zugangswegen widmeten. Allgemein prägte sich in 2022 im Verein der Wunsch zunehmen aus, dem Themenbereich Antirassismus/rassismuskritische Sensibilisierung größere Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Aufgabe, die wir gerne mitnehmen für unsere Arbeit im kommenden Jahr.

Neben den zwei routinemäßig durchgeführten, ganztägigen Basis-Schulungen für neue Ehrenamtliche im Verein zählten ein Vortrag zum Thema „Frauen auf der Flucht“, in Kooperation mit der internationalen Frauenrechtsorganisation Solwodi, und ein Diskussionsabend mit der Autorin Sineb El Masrar zum Thema „Dunkle Mächte – Von Verschwörungsmythen und Antisemitismus“ zu den Highlights des zurückliegenden Jahres.

Auszeichnungen

Auch in diesem Jahr durften wir uns über eine Auszeichnung für unsere Arbeit freuen. Das Projekt Kinderbuchclub, welches Teil der Förderung für Schulkinder ist, wurde mit dem Town and Country Stiftungspreis ausgezeichnet. Das Projekt bietet Kindern in Regensburgs größter Gemeinschaftsunterkunft wöchentlich die Möglichkeit, gemeinschaftlich deutsche Bücher zu lesen und dadurch ihre Sprachfähigkeiten zu verbessern. Auf der zweiten Schiene des Projekts, der Vermittlung von individuellen Lernpatenschaften für Grundschulkinder, konnten 2022 mehr als 20 Patenschaften vermittelt werden.

Vernetzung und Kooperationen

Im sechsten Jahr in Folge beteiligte sich CampusAsyl auch 2022 im Lenkungsgremium des Regensburger Flüchtlingsoforums. Die Austauschrunde brachte im zurückliegenden Jahr Ehrenamtliche, Hauptamtliche und Vertreter*innen von Stadt und Regierung zusammen, um sich u.a. zu Themen wie der Versorgung neuankommender Ukrainer*innen oder dem aktuell erarbeiteten Integrationskonzept der Stadt Regensburg auszutauschen. Nach 16 mitorganisierten Treffen seit 2017 gab CampusAsyl auf dem Treffen im November seinen Posten im Lenkungsgremium ab, wird aber weiterhin am Forum teilnehmen.

An der Erarbeitung des bereits erwähnten städtischen Integrationskonzepts beteiligte sich CampusAsyl in drei von fünf mehrmonatigen Arbeitsgruppen aktiv. Auf das Ergebnis und den politischen Beschluss des Konzept Anfang 2023 freuen wir uns bereits.

Nicht zuletzt durften wir uns Anfang 2022 über die offizielle Aufnahme in den Partitätischen Wohlfahrtsverband freuen. Wir konnten bereits von Vernetzungs- und Fördermöglichkeiten profitieren und freuen uns sehr, mit der Mitgliedschaft einen weiteren Professionalisierungsschritt vollzogen zu haben.

Gesellschaftspolitische und gesellschaftliche Arbeit

Auch 2022 gab es wieder mehrere Anlässe für den Verein, sich an gesellschaftspolitischen Debatten im Themenkomplex Flucht, Asyl und Integration zu beteiligen. Im Februar war CampusAsyl erneut Kooperationspartner bei der Organisation der Internationalen Wochen gegen Rassismus. Unter anderem mit einer digitalen Veranstaltung zum Thema „100 Tage Ampelregierung  – Diskussionsabend zu den Themen Flucht und Ankommen“, zu welcher CampusAsyl gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern die Regensburger Abgeordneten aus den Ampel-Parteien eingeladen hatte, trug CampusAsyl zum inhaltlichen Programm der Wochen bei. Mitte des Jahres initiierte CampusAsyl einen offenen Brief an die Regensburger Stadtpolitik zum Vorhaben einer „Kommunalen Sprachoffensive“. Im Brief, den 27 Organisationen mitzeichneten, wird eine kommunale Sprachförderung, losgelöst von Asyslstatus und Bleibeperspektive, ab dem ersten Tag in Regensburg gefordert. Andere bayerische Kommunen haben bereits vergleichbare Strategien, weshalb es aus Sicht CampusAsyls überfällig ist, hier nachzuziehen. Ende Oktober zeigten wir erneut in Kooperation mit mehreren Regensburger Vereinen den Film „The Game“ im Evang. Bildungswerk. Der Film thematisiert auf beeindruckende Art und Weise die Situation Geflüchteter an der bosnisch-kroatischen Grenze.

Bis Mitte 2022 konnten wir mittels unseres Projekts Bildung fördern – Bewusstsein schaffen insgesamt 19 Workshops für Schülerinnen und Schüler abhalten. Hauptziel des Projektes war es, durch die Schaffung eines transkulturellen Bewusstseins auf die Themen Flucht, Migration und Integration aufmerksam zu machen. Die teilnehmenden Schüler*innen wurden dabei dazu befähigt, mit unterschiedlichen Standpunkten und Themen – Alltagsrassismus, Vorurteile, etablierte Denkmuster – sachlich und kritisch umzugehen. Aufgrund einer auslaufenden Förderung konnte das Projekt vorerst nicht weitergeführt werden und pausiert aktuell.

Vereinsleben

Erneut fanden im zurückliegenden Jahr zwei ordentliche Mitgliederversammlungen des CampusAsyl e.V. statt. Auf der Mitgliederversammlung Ende Januar konnten neben dem Haushaltsplan 2022 u.a. notwendige Satzungsänderungen für die Mitgliedschaft im Paritätischen Wohlfahrtsverband beschlossen werden. Die zweite Mitgliederversammlung des Jahres fand am 26. September statt. Antonia Vollmer und Youssouf Issakha schieden auf der Versammlung aus dem Vorstand aus. Carla Schäfer, Moatasam Yunes und Dennis Forster wurden im Amt bestätigt, Ivan Mahmoud und Ann-Kathrin Hübner neu in den Vorstand des Vereins gewählt. Auf der Versammlung im September wurde erstmals auch der Beirat des Vereins offiziell gewählt. Ihm gehören nun für 12 Monate die Mitglieder Zabihullah Adib, Zaid Aljuobory, Aklima Alisawi, Rabeeh Elshara, Mohammed Hajmohammed, Nuro Issak und Mohammed Saleh Zahra an.

Im Jahr 2021 begonnen, konnte in diesem Jahr der intensive rassismuskritische Öffnungsprozess des Vereins fortgesetzt werden. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Menschen von verschiedenen Ebenen des Vereins (Vorstandsmitglieder, Mitarbeitende, Beiratsmitglieder, Ehrenamtliche), setzte sich mit der Fragestellung auseinander, wie wir unseren Verein unter rassismuskritischen, machtkritischen und paternalismuskritischen Gesichtspunkten weiterentwickeln können und dabei alle Menschen im Verein möglichst mitnehmen können. Die Arbeitsgruppe wurde dabei intensiv und regelmäßig von Trainer*innen der Jugendbildungsstelle Unterfranken begleitet. Auch wenn der begleitete Öffnungsprozess dieses Jahr ein Ende fand, so steht fest, dass das Thema wiederkehrend in der Arbeit CampusAsyls aufgegriffen werden soll.

Zum Austausch zwischen den verschiedenen Gruppen und Menschen im Verein konnten im Jahresverlauf wieder mehrere projektübergreifende Veranstaltungen durchgeführt werden. Erstmals seit 2019 konnten wir in 2022 wieder zweimal für ein CampusAsyl-Wochenende ins Jugendhaus Veitsbuch fahren. Das erste Wochenende enthielt einen ausführlichen Workshop zum Thema „Gewaltfreie Kommunikation“ mit einer externen Trainerin, während das zweite Wochenende der internen Durchsprache und Weiterentwicklung des Schwerpunktbereichs Bildungsförderung diente. Auch das beliebte Zeltwochenende im August, das jährlich vom Beirat organisiert wird, zwei Vernetzungstage aller Koordinierenden der Gruppen, ein Sommer- und Winterfest sowie Stammtische für alle Projektmitglieder und Neuinteressent*innen konnten erneut stattfinden.

Projekte 2022

Am Ende des Tätigkeitsberichts findet sich wie immer eine Übersicht aller Gruppen und Projekte, die 2022 unter dem Dach von CampusAsyl regelmäßig stattfanden. Sie stellen das Herz von CampusAsyl dar und in ihnen geschieht die eigentliche Arbeit des Vereins.

  • Unterstützung in Bildungsprozessen
    • Hochschulgruppe für Studierende mit/ohne Fluchterfahrung
    • Sprachtandems zum Üben der deutschen Sprache und sozialen Austausch
    • Förderung für Schulkinder – Lernpatenschaften für Grundschulkinder und Kinder-Buchclub in der Gemeinschaftsunterkunft Dieselstraße
    • Azubi-Tandems für Geflüchtete in Ausbildung
    • FiBA – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung (Beratungsstelle)
    • Sprachcafés – Niedrigschwelliger Spracherwerb für Ukrainer*innen
    • AUF – Auffangen und Unterstützen – Sprachkurse für jugendliche Ukrainer*innen
  • Frauenförderung
    • Frauensprachkurse mit begleitender Kinderbetreuung
    • Infocafé für Frauen in der AnkER-Einrichtung
    • Fahrradkurs für Frauen
    • Computerkurs für Frauen
    • WomenTogether Empowerment für geflüchtete Frauen
    • MotherSchools Kurse für Mütter mit jugendlichen Kindern
  • Alltag und Freizeit
    • Musik – Musizieren mit Kindern in der Anker-Einrichtung und Instrumentalunterricht
    • Sport – Fußball für Erwachsene inkl. Team in der Bunten Liga Regensburg | Volleyball | Kindertanzen | Workout | Spiel und Sport für Kinder in den Anker-Einrichtungen | Lauftreff | Cricket | Tischtennis I Fahrradtouren | Wandern
    • Theater – offene Proben zweimal pro Monat
    • Kunst – Kreativworkshops in der GU Dieselstraße und im W1
    • Kochen – zweiwöchentliches Kochen von Speisen aus aller Welt
    • Nähen – wöchentlicher Nähtreff in der AnkER-Einrichtung
    • Kleiderkammer – Annahme/Ausgabe von Kleiderspenden in der Anker-Einrichtung
    • Fahrradwerkstatt – wöchentliches Reparaturangebot in der Anker-Einrichtung
    • Interkultureller Garten – Kooperationsprojekt mit Transition Regensburg
    • Computer – Weitergabe gespendeter Laptops an Geflüchtete
    • Towertreff – wöchentlicher Treff bei Kaffee und Tee in der Unterkunft „Zeißtower“
  • Unterstützende Strukturen
    • Arbeitskreis Politik – politische Begleitung der Arbeit CampusAsyl
    • Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – ehrenamtliche Unterstützung der PR-Arbeit
    • Dolmetscherpool – Vermittlung ehrenamtlicher Dolmetscher*innen

Der Tätigkeitsbericht kann auch als PDF unter https://www.campus-asyl.de/wp-content/uploads/2022/12/Taetigkeitsbericht-2022.pdf heruntergeladen werden.



05.12.2022 14:51,
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