Dieses Projekt wurde im Juni 2022 vorerst beendet.
Was ist das Ziel?
Ziel des Projektes ist es, durch die Schaffung eines transkulturellen Bewusstseins auf die Themen Flucht, Privilegien, Migration und Integration aufmerksam zu machen. Schüler*innen sollen dazu befähigt werden, mit unterschiedlichen Standpunkten und Themen – Alltagsrassismus, Vorurteile, etablierte Denkmuster – sachlich, kritisch und sensibel umzugehen.
Was machen wir?
Wir führen Workshops an Schulen und mit Jugendgruppen aus sozialen Einrichtungen durch. Dafür haben wir ein interaktives Konzept entwickelt, das an die Bedürfnisse der Gruppe angepasst werden kann. Die Erfahrungen und das Interesse der Referierenden soll dabei immer gerne eingebracht werden.
Ein Workshop dauert ca. 90 Minuten.
Regelmäßig führen wir auch Schulungen für die Referierenden durch, um sie mit dem Konzept und den Methoden vertraut machen zu können.
Wer kann teilnehmen?
Das Projekt ist erstrangig auf die Jahrgangsstufen 11-13 der gymnasialen Oberstufen und der FOS/ BOS ausgerichtet. Das Konzept kann auch für die Jahrgangsstufen 9 und 10 angepasst werden.
Lehrkräfte und Gruppenleitungen sowie alle, die daran interessiert sind, als Co-Referent*innen an dem Projekt mitzuwirken, insbesondere Menschen mit Fluchterfahrung, sind eingeladen sich an ann-kathrin.huebner@campus-asyl.de zu wenden.
Wann?
Ab Herbst 2021 sollen insgesamt 20 Workshops durchgeführt werden.
Die Schulungen von Referierenden werden an die Bedarfe der Ehrenamtlichen angepasst.
Kontakt
Wenn du Interesse an dem Projekt oder eine Frage hast, schreib einfach an info@campus-asyl.de.