Steckbriefe Geschäftsstelle

Jana
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Wie heißt du?
Ich heiße Jana Ludwig.
Was machst du bei CampusAsyl?
Ich arbeite bei CampusAsyl in der Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte. In meine Beratung kommen also Menschen ab 27 Jahren mit verschiedenen migrationsspezifischen Fragen und Problemen.
Was machst du neben CampusAsyl noch?
In meiner Freizeit gehe ich gerne zum Sport, mache Musik oder treffe mich mit Freund:innen zu gemütlichen Koch- und Strickabenden.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
CampusAsyl zeichnet sich für mich durch die unfassbar engagierten Menschen aus, die den Verein zum Leben erwecken. Dabei ist jede:r willkommen mitzumachen und sich einzubringen.
Was möchtest du in der Gesellschaft gerne verändern?
Ich hoffe, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können, dass wir als Gesellschaft offen für andere Menschen und deren Sicht- und Denkweisen bleiben, unseren Mitmenschen dabei mit Respekt, Neugier und Positivität begegnen und Verantwortung für unser eigenes Handeln und dessen Auswirkungen übernehmen.


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Juli
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Wie heißt du?
Ich heiße Juli Begemeier.
Was machst du bei CampusAsyl?
Als Teamassistentin unterstütze ich das Team in der Geschäftsstelle bei verschiedenen Aufgaben.
Was machst du neben CampusAsyl noch?
Neben CampusAsyl studiere ich an der Uni Regensburg. Außerdem mache ich gerne Sport oder unternehme etwas mit Familie und Freund*innen.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
CampusAsyl bedeutet für mich Miteinander statt Einsamkeit. Hier werden Räume geschaffen, in denen viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen und sich begegnen können. Jede*r wird willkommen geheißen und hat die Möglichkeit, seinen oder ihren Platz in der Gemeinschaft zu finden. Das finde ich besonders wertvoll an CampusAsyl.


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Sophia
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Wie heißt du?
Sophia Neidhardt.
Was machst du bei CampusAsyl?
Ich bin Beraterin im Projekt FiBA+. Wir beraten Personen mit Fluchterfahrung zum Thema Arbeit und Ausbildung. Neben der persönlichen Beratung mache ich auch Infoveranstaltungen für Geflüchtete und halte ab und zu Vorträge für andere Multiplikator*innen. Es geht immer ums Thema Arbeit, aber auch häufig darum, wie das Aufenthaltsrecht damit zusammenhängt.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
CampusAsyl bedeutet für mich Menschlichkeit. Überall im Verein begegnen sich unterschiedliche Personen offen, freundlich und zugewandt. Hierdurch entstehen ehrliche Verbindungen, ohne dass Personen auf einen Status reduziert werden. Besonders glücklich macht es mich, wenn ich sehe, oder selbst erlebe, wie durch CampusAsyl Freundschaften entstehen. Bei allem praktischen und greifbaren, was CampusAsyl macht, gibt es immer eine menschliche Ebene, die dazu führt, dass sich Menschen gesehen fühlen, dass Einsamkeit entgegengewirkt wird und dass Lebensfreude entstehen kann.


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Christina K.
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Wie heißt du?
Ich heiße Christina von Keutz.
Was machst du bei CampusAsyl?
Im Projekt BUF unterstützt CampusAsyl mit vielen neuen Kursformaten Menschen beim Deutschlernen. Ich bin als Pädagogin im Projekt dabei - ich führe Kursformate durch, biete eine Lernwegberatung an und bin für Projektkoordinationsaufgaben zuständig.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
Campus Asyl habe ich kennengelernt als Ort, an dem Menschen im Vordergrund stehen.  Mit fällt der Spruch ein: "Alles sagten, dass es nicht geht. Einer hat das nicht gewusst und hat es einfach gemacht." CampusAsyl ist der Eine.  Menschen mit und ohne Fluchthintergrund finden bei Campus Asyl gemeinsam Lösungen und machen so einen Unterschied für Bildung und Integration in Regensburg.


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Mai
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Wie heißt du?
Ich heiße Mai Hamza.
Was machst du bei CampusAsyl?
Seit März 2020 arbeite ich als Projektleiterin bei CampusAsyl e.V. und bin dort für die Planung, Koordination und Durchführung von Projekten im Bereich Frauenförderung zuständig. Im Rahmen des Projektes „Lass uns reden“ leite ich interkulturelle und sprachliche Austauschtreffen für Frauen, die einen sicheren Raum für Gespräche und Erfahrungsaustausch bieten. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit ist die Leitung von Gruppenangeboten und die Organisation vielfältiger Maßnahmen und Aktivitäten, die den Teilnehmerinnen helfen, ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern. Dabei ist es mir besonders wichtig, auf die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen einzugehen und eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit zu fördern.
Wo fühlst du dich zu Hause?
Zu Hause fühle ich mich an Orten und in Gemeinschaften, wo Menschen zusammenkommen, um Ideen auszutauschen, etwas zu bewegen und sich gegenseitig zu unterstützen. HOME ist dort, wo ich meine Werte wie Integration, Bildung und kulturelles Verständnis zum Ausdruck bringen kann. Zu Hause bedeutet für mich nicht nur ein physischer Ort, sondern auch ein Gefühl der Zugehörigkeit. Ob in den Frauenprojekten von CampusAsyl, in meiner internationalen Karriere zwischen Europa, dem Nahen Osten und Afrika oder in der Arbeit mit Familien und Gemeinschaften – ich fühle mich dort zu Hause, wo ich etwas bewegen und Verbindungen schaffen kann.


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Julia S.
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Wie heißt du?
Ich heiße Julia Stegerer.
Was machst du bei CampusAsyl?
Ich bin Ehrenamtskoordinatorin mit Schwerpunkt Partizipation von Menschen mit Fluchthintergrund.
Wo fühlst du dich zuhause?
Ich fühle mich dort zuhause, wo ich Menschen um mich habe, die ich wertschätze und die mir Wertschätzung entgegen bringen.


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Julia R.
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Wie heißt du?
Ich heiße Julia Ritter.
Was machst du bei CampusAsyl?
Ich bin als Projekt-/Kursleitung zuständig für das integrationskursbegleitende Angebot BUF (Begleiten - Unterstützen - Fördern) und da v.a. im Bereich Frauenförderung
Was machst du neben CampusAsyl noch?
Ich bin noch als Lehrbeauftragte bei DaZ an der Uni. Privat bin ich viel mit meiner Familie unterwegs
Wo fühlst du dich zu Hause?
Mit einem guten Buch, einer Tasse Kaffee und Katze auf dem Schoß auf der Couch oder draußen beim Joggen oder Radeln an Regen oder Donau.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
Viele schöne Begegnungen. Miteinander und voneinander lernen und viel Spaß
Was möchtest du in der Gesellschaft gerne verändern?
Ängste vor vermeintlich Fremdem abbauen. Eine Gesellschaft, in der mehr Miteinander unabhängig von Standes- oder Einkommensgrenzen stattfindet. Dass Menschlichkeit höher bewertet wird als der eigene Wohlstand.


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Björn
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Wie heißt du?
Ich heiße Björn Reschke.
Was machst du bei CampusAsyl?
Ich teile mir mit Angelika die Geschäftsführung des Vereins.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
CampusAsyl lebt vom Engagement und der Teilnahme vieler Menschen. Ihr Einsatz, ihr Wunsch nach Austausch und Begegnung und ihr Wille zum gemeinsamen Lernen und Gestalten machen für mich den Verein aus.


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Angelika
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Wie heißt du?
Ich heiße Angelika Frey.
Was machst du bei CampusAsyl?
Als Teil der Geschäftsführung bin ich dafür die Verwaltung des Gesamtvereins zuständig. Das bedeutet, dass ich mich mit meinen Teamkolleg*innen zum Beispiel um Fundraising und Buchhaltung kümmere und viele bürokratische Vorgaben im Blick habe, aber auch Ansprechpartnerin für die Ehrenamtlichen bin und Veranstaltungen organisiere. Die Aufgaben sind vielfältig, und das macht diese Stelle sehr spannend.
Was machst du neben CampusAsyl noch?
In meiner Freizeit bin ich viel im Garten und kümmere mich um unsere Bienen und Hühner. Außerdem fahre ich gerne Gravelbike und unternehme im Urlaub möglichst lange Touren damit.
Was macht CampusAsyl für dich aus?
An CampusAsyl schätze ich vor allem die Vielfalt der Angebote und Menschen - für jeden und jede ist irgendetwas dabei und jedes Talent wird irgendwo gebraucht. Wenn sich Menschen durch ihre Teilnahme an CampusAsyl-Projekten in Regensburg etwas heimischer fühlen, macht mich das glücklich.


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